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1996-09-26
|
45KB
|
803 lines
SUPERIOR FORCES Hauptdokument
------------------------------
3.12.1995
Georg & Wolfgang Dingler
Deutschland
88213 Ravensburg/Bavendorf
Säntisstr.2
FIDO : 2:246/2320.80 (Georg Dingler)
2:246/2320.81 (Wolfgang Dingler)
INTERNET : dingler@ivs.wi.ba-ravensburg.de
-------------------------
1. SUPERIOR FORCES
2. RECHTLICHES
3. REGISTRIERUNG
4. ALLGEMEINE HINWEISE
-------------------------
Vor Benutzung der eingeschränkten Version oder der Vollversion von SUPERIOR
FORCES muß dieses Dokument vollständig gelesen und alle enthaltenen Hinweise
müssen beachtet werden !
1. SUPERIOR FORCES
------------------
SUPERIOR FORCES - dies ist ein neues Schutzsystem gegen Computerviren,
Zerstörungsprogramme usw. für AMIGA. Dazu bietet es Tools die nicht
nur zum Aufspüren von Manipulationen, Viren usw. sondern auch universell
einsetzbar sind. Der Schwerpunkt von SUPERIOR FORCES liegt auf allgemeiner
Überwachung was den Benutzer in die Lage versetzen soll, vor allem her-
kömmlichen Viruskillern unbekannte neue Viren und Zerstörprogramme zu
entdecken. Es können z.B. Systemmanipulationen und Datenträgerzugriffe
(z.B. auch unsichtbare Formatierkommandos) abgefangen und angezeigt werden
wodurch Beschädigung oder Vernichtung von Daten verhindert werden kann.
Ebenso kann natürlich auch im Detail festgestellt werden, z.B. welches
Programm welche Dateien öffnet,liest,schreibt,löscht.... . Die Überwachung
erfolgt auf mehreren Ebenen auf möglichst direkte Weise, so daß ein Unter-
laufen des Überwachungssystems (wie bei so manchen anderen herkömmlichen
Überwachungsprogrammen) kaum mehr möglich ist.
SUPERIOR FORCES ist lauffähig ab KickStart OS 2.04.
Vor Benutzung der SUPERIOR-FORCES-Programme der eingeschränkten oder der
Vollversion müssen die Hinweise in sämtlichen zugehörigen Dokumenten beachtet
werden (diese müssen vorher entpackt werden, s. 4. ALLGEMEINE HINWEISE).
Beachten Sie auch unter 4. ALLGEMEINE HINWEISE "Sonstiges/Wichtiges".
Erst wenn Sie sich als Benutzer registrieren lassen (s. 3. REGISTRIERUNG)
erhalten Sie gegen eine Sharewaregebühr von uns die uneingeschränkte Voll-
version von SUPERIOR-FORCES. Im Gegensatz zur eingeschränkten Version welche
über Datennetze und PD/Shareware frei verbreitet werden darf, ermöglicht nur
die Vollversion von SUPERIOR FORCES die sinnvolle Benutzung mit uneingeschränk-
ten Funktionen. Die Vollversion, welche für jeden registrierten Benutzer indi-
viduell erstellt wird, darf natürlich in keiner Weise verbreitet oder verviel-
fältigt werden.
Bevor Sie sich registrieren lassen um die Vollversion zu erhalten, sollten Sie
sich davon überzeugen, daß die eingeschränkte Version von SUPERIOR FORCES auf
Ihrem Rechner lauffähig ist. Dazu sollten Sie auch alle übrigen Dokumente der
eingeschränkten Version lesen, welche sich normalerweise nicht oder nur un-
wesentlich von denen der Vollversion unterscheiden (jedoch wird dies nicht ga-
rantiert). Dort sind wichtige Einzelheiten z.B. über die Programme des SUPERIOR
FORCES Pakets zu finden, aber auch ganz allgemeine nützliche und wichtige
Infos. Zu beachten ist also, daß sich alle Dokumente, Texte und Informationen
welche auch bei der eingeschränkten Version von SUPERIOR FORCES dabei sind sich
tatsächlich im wesentlichen auf die Vollversion beziehen, eingeschränkte und
Vollversion unterscheiden sich also im wesentlichen durch eingeschränkte bzw.
uneingeschränkte Funktionen der Hauptprogramme während die Dokumente zumindest
im wesentlichen die gleichen bzw. gleichwertig sind (zum Entpacken und Auspro-
bieren der eingeschränkten Version s.u. ALLGEMEINE HINWEISE).
Hier eine kurze Beschreibung der Features der beiden Hauptprogramme :
Utilities "LICENCE TO KILL":
============================
- Bootblockeditor incl. flexiblem Buffersystem
- Bootblockutilities
- Speichermonitor inclusive HEX-Editor
- Filemonitor inclusive HEX-Editor
- DOSDevicemonitor inclusive HEX-Editor
- Schnelle blockübergreifende Stringsuche in ROM, RAM und Devices
- Lesen und Schreiben von übergroßen Bootblöcken
- komfortable Bootblocklibrary
- Disketten- und Filevergleichsfunktion
- Block 0 bis X Sicherung von beliebigen Devices
- enthält (auch in der Vollversion) eine Vorversion eines Virusscanners
Multisystemobserver "DRAGNET":
==============================
DragNet ist ein allgemeiner Hintergrundwächter welcher vor allem darauf
ausgerichtet ist Virenaktivitäten zu entdecken :
- Systemmonitorfunktionen :
- SystemListen - und Tabellen :
- Tasklistanzeige
- Interruptanzeige
- Residentlistanzeige
- Libraryanzeige / Anzeige von LibrarySprungTabellen
- Anzeige wichtiger SystemVectoren / Globalvector / Autovector
- ständige Systemüberwachung (vom Benutzer einstellbar):
- wichtige Systemvectoren (Vectorverwaltung durch "UserVectoren")
- Interrupts
- GlobalVectorTable
- AutoVectorTable
- Überwachung aller Libraries
- Disk/HardDisküberwachung : Format-, File-, DirektZugriffe auf Disk/
HardDisk werden auf Wunsch abgefangen und
verhindert bzw. zugelassen
(es besteht die Möglichkeit bestimmte
laufende Programme für Disk/HardDisk-
Zugriffe zu privilegieren)
- Selbstüberwachung gegen Sabotage
- z.T. Ermittlung des Verursacherprogramms bei Systemmanipulationen und
Disk/Harddiskzugriffen
- vollständig in Assembler programmiert
- weitgehende Konfigurationsmöglichkeiten
2.RECHTLICHES
-------------
Die Programme, Dokumente und Daten des SUPERIOR FORCES Pakets (sowohl der
eingeschränkten als auch der Vollversion) sind (c) Copyright 1995 by Georg &
Wolfgang Dingler (GWD-Productions). Alle Rechte vorbehalten. Dieses Programm-
paket ist Shareware. Um die Vollversion zu erhalten s. 3. REGISTRIERUNG.
Sämtliche Texte, Informationen und Erklärungen des SUPERIOR FORCES Pakets
der eingeschränkten oder der Vollversion gelten gegenwärtig für die Version
1.0 bzw. 1.00 des Pakets bzw. der beiden Hauptprogramme.
Die eingeschränkte Version von SUPERIOR-FORCES darf auf PublicDomain-,
ShareWareDisketten/CDs usw. und Netzwerken, Mailboxen usw. vertrieben und
verbreitet werden, solange folgende Bedingungen erfüllt werden:
1) Alle Dateien des SUPERIOR FORCES Pakets müssen komplett und unverändert
als ganzes weitergegeben werden.
2) Sämtliche Programme des SUPERIOR FORCES Pakets und die zugehörigen
Dokumentationstexte und Daten dürfen in keiner Weise geändert werden,
das Packen mit beliebigen Packern ist natürlich erlaubt wenn der Ori-
ginalzustand wieder vollständig hergestellt werden kann.
3) Die eingeschränkte Version von SUPERIOR FORCES oder Teile davon (Pro-
gramme, Texte, Dokumente) darf bzw. dürfen von niemandem dazu benutzt
werden in kommerziellem Rahmen finanziellen Gewinn zu erzielen, ausge-
nommen natürlich der Vertrieb des vollständigen Packets als PD/Shareware
gegen PD/Sharewarekopiergebühren und der Vertrieb z.B. auf AmiNet-CDs usw. .
Die VOLLVERSION von SUPERIOR FORCES oder Teile davon, welche nur registrierte
Benutzer gegen Bezahlung der Sharewaregebühr erhalten, darf in keiner Weise
vervielfältigt, verbreitet oder vertrieben oder dazu benutzt werden, finan-
ziellen Gewinn zu erzielen.
SUPERIOR FORCES wurde mit großer Sorgfalt entwickelt und getestet. Jedoch
haften die Autoren von SUPERIOR FORCES (im Folgenden kurz als "die Autoren"
bezeichnet) nicht für irgendwelche Schäden irgendwelcher Art, die direkt oder
indirekt durch die Benutzung von SUPERIOR FORCES entstehen, dies gilt für die
eingeschränkte Version und die Vollversion gleichermaßen. (Alles folgend ge-
sagte gilt für die eingeschränkte Version von SUPERIOR FORCES ebenso wie für
die Vollversion).
Der Grund dafür ist, daß Software allgemein zu komplex ist, als daß man eine
Gewähr für deren 100% Fehlerfreiheit geben könnte. Insbesondere Überwachungs-
systeme wie SUPERIOR FORCES müssen sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben tief ins
Betriebssystem einklinken wobei Fehler direkter oder indirekter Art einfach
nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden können. Da auch das Be-
triebssystem eines Rechners Software ist welche im Normalfall bei jeder Art
von Arbeit am Rechner betrieben wird, stellt auch das Benutzen eines Rechners
und die Verwaltung und Bearbeitung von Daten mit dessen Hilfe grundsätzlich
ein Risiko für die Sicherheit dieser Daten dar, welches durch geeignete Maß-
nahmen des Benutzers (z.B. Sicherheitskopien) wesentlich gesenkt werden kann.
Es wird von den Autoren keine Garantie für Fehlerfreiheit der Programme des
SUPERIOR FORCES Pakets gegeben. Sollten dem Benutzer eines beliebigen Pro-
gramms des SUPERIOR FORCES Pakets Schäden finanzieller oder sonstiger Art
(z.B. Verdienstausfälle irgendwelcher Art) entstehen, welche direkt oder
indirekt durch falsche, unsachgemäße oder korrekte Bedienung seitens des
Benutzers, durch Programmfehler oder durch Fehler sonstiger Art eines
SUPERIOR FORCES Programmes direkt oder indirekt verursacht wurden, so wird
von den Autoren keine Haftung oder Schadensersatzpflicht irgendwelcher Art
dafür übernommen.
Um wirklich absolut 100% Schutz vor grundsätzlich durch den Betrieb von
Software allgemein möglicher Verursachung von Datenbeschädigung oder Daten-
zerstörung zu erreichen, muß folgendermaßen vorgegangen werden :
- - - - - -
Vor Benutzung der Programme des SUPERIOR FORCES Pakets (oder beliebigen
Teilen davon, z.B. auch des GWD-BootBlocks) der eingeschränkten oder der
Vollversion muß der Benutzer von allen Daten und Programmen, welche sich
auf beliebigen Massenspeichern des benutzten Rechners befinden (z.B. Fest-
platte, Diskette, Wechselplatte oder Laufwerken auf welche der Rechner Zu-
griff hat) in geeigneter Weise Sicherheitskopien anfertigen (welche bei
eventueller Beschädigung oder Zerstörung der Originaldaten wieder zurück-
kopiert werden können) und sich von der Korrektheit der gesicherten Daten
und Programme überzeugen, wobei der Benutzer dafür Sorge tragen muß, daß
die gesicherten Daten und Programme in einer Art und Weise aufbewahrt
werden, so daß diese nicht beschädigt oder zerstört werden können.
- - - - - -
Die Diskette mit der Vollversion von SUPERIOR FORCES welche registrierte Be-
nutzer erhalten muß vom Benutzer vor Benutzung auf mechanische Einwandfrei-
heit überprüft werden. Die Autoren haften nicht für Schäden an Laufwerken
oder Schäden irgendwelcher Art, welche durch irgendwelche mechanischen oder
auch datentechnischen Defekte oder Schäden an der Diskette welche die Voll-
version enthält bzw. der darauf gespeicherten Daten direkt oder indirekt
verursacht werden.
Für die Richtigkeit von sämtlichen Informationen, Texten und Aussagen des
SUPERIOR FORCES Pakets wird keinerlei Gewähr übernommen, d.h. für irgend-
welche Schäden irgendwelcher Art welche auf fehlerhafte, unvollständige oder
auf irgendwelche Art unkorrekte Informationen zurückgeführt werden können, die
in irgendeiner Weise im SUPERIOR FORCES Paket enthalten sind bzw. sein könnt-
en, wird von den Autoren nicht gehaftet.
Sämtliche Texte und Dokumente des SUPERIOR FORCES Pakets müssen vor dessen
Benutzung gelesen und die darin enthaltenen Hinweise, Warnungen und Rat-
schläge beachtet werden.
Die evtl. gepackten Textfiles müssen zu diesem Zweck vorher entpackt werden.
Alle Bestandteile des SUPERIOR FORCES Pakets können jederzeit und ohne be-
sondere Bekanntmachung geändert werden, d.h. auch, daß die Vollversion welche
registrierte Benutzer erhalten, sich von der im Umlauf befindlichen einge-
schränkten Version unterscheiden kann. Es wird keine Garantie direkter, in-
direkter oder irgendwelcher anderer Art übernommen. Dies gilt für die korrekte
Funktionsweise bzw. Korrektheit aller Programme, Daten und Informationen des
SUPERIOR FORCES Pakets, und zwar für die eingeschränkte Version genauso wie
für die Vollversion.
Es gelten des weiteren die Erklärungen unter 3. REGISTRIERUNG (s.u.) .
Die Benutzung von SUPERIOR FORCES oder Teilen davon (d.h. z.B. beliebiger zu-
gehöriger Programme oder Texte) in irgendeiner Weise erfolgt grundsätzlich auf
eigene Gefahr.
3. REGISTRIERUNG
----------------
Registriert werden können nur einzelne Privatpersonen, KEINE Firmen, Gruppen
oder derartiges !
Die Shareware(Registrier)gebühr beträgt 40 DM (oder US $ 30) .
------ --------------
> Bankverbindung <
/----------------------------------------------------------------\
| |
| Kreissparkasse Ravensburg, BLZ (Bankleitzahl) : 650 501 10 |
| |
| Konto : "Wolfgang Dingler" |
| |
| Kontonummer 48 24 63 83 |
| |
\----------------------------------------------------------------/
Um die Vollversion von SUPERIOR-FORCES zu erhalten ...
*** ... senden Sie an die am Anfang dieses Dokumentes genannte Adresse
*** in einem Brief einen mit Ihrer Adresse (mit VOR- und NACHNAMEN und
*** VOLLSTÄNDIGER Anschrift) korrekt beschrifteten NICHT frankierten
*** Rückumschlag (außerhalb Deutschlands mit Landesname versehen !) und
*** das Registrierungsformular (s.u.), und legen diesem die Sharewaregebühr
*** bei (keine Münzen oder Briefmarken !), z.B. auch als Scheck (NUR als
*** VERRECHNUNGSSCHECK !) welcher einlösbar sein muß (Empfänger "Wolfgang
*** Dingler") in oben genannter Währung ! ;
*** wenn die Sendung als Nachnahme gewünscht wird (nur innerhalb Deutsch-
*** lands möglich !) muß dies auf dem Registrierungsformular (s.u.) ange-
*** geben werden, die Sharewaregebühr ist dann erst bei Erhalt der Sendung
*** zu entrichten, allerdings sind dann zusätzlich 6 DM Nachnahmegebühr zu
*** bezahlen ! (bei Nachnahme sollte wenn möglich auch immer Tel., Fax oder
*** Email Adresse auf dem Registrierungsformular eingetragen werden)
ODER
*** ... überweisen Sie die Sharewaregebühr auf das oben genannte Konto
*** (s. > Bankverbindung < ) wobei UNBEDINGT der VOLLSTÄNDIGE VOR- und
*** NACHNAME, die VOLLSTÄNDIGE ADRESSE und das Kennwort "SUPERIOR FORCES"
*** auf dem Überweisungsformular angegeben werden muß (normalerweise im
*** Feld "Verwendungszweck"). Senden Sie in diesem Fall trotzdem den oben
*** genannten Rückumschlag und das Registrierungsformular (s.u.) an die am
*** Anfang dieses Dokumentes genannte Adresse.
Das Registrierungsformular kann auch an eine der am Anfang des Dokumentes
genannten FIDO-Adressen per NETMail oder an die dort genannte Internet-
Adresse gesandt werden, ein Rückumschlag ist dann nicht erforderlich (zu-
sätzlich natürlich VOLLSTÄNDIGE(R) NAME & ADRESSE angeben !). Allerdings
ist es so, daß manchmal insbesondere NetMail unterwegs verlorengehen kann
oder länger als erwartet unterwegs ist. Im Falle von Banküberweisung ist
dies nicht so gravierend, da ja sämtliche wichtigen Informationen auf dem
Überweisungsfomular angegeben sind.
> Registrierungsformular <
/-------------------------------------------------------------------\
| |
| REGISTRIERUNGSFORMULAR SUPERIOR FORCES protector tools V 1.0 |
| |
| - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - |
| |
| Ich hätte gerne die Vollversion von SUPERIOR FORCES. Ich habe |
| die zugehörigen Dokumente gelesen und bin mit den darin ent- |
| haltenen Bedingungen und Erklärungen einverstanden. |
| |
| |
| VOR- und NACHNAME : |
| ---------------------------------------- |
| |
| evtl. Tel. : |
| ------------------------ |
| |
| evtl. Fax : |
| ------------------------ |
| |
| evtl. FIDO Adresse |
| für EMail : |
| ------------------------ |
| |
| |
| evtl. andere EMail- : ________________________________________ |
| Adressen |
| |
| - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - |
| |
| Nachnahme [ ] (ankreuzen falls Nachnahme erwünscht, |
| d.h. auch + 6 DM Nachnahmegebühr) |
| |
| Überweisung [ ] (ankreuzen falls Überweisung bereits erfolgt) |
| |
\-------------------------------------------------------------------/
(dieses Formular als Textdatei und ein zugehöriges Programm zum Aus-
drucken ist auch im SuperiorForces-Verzeichnis zu finden ;
sollte dieses Formular nicht ausgedruckt werden können, so sind die
darin angegebenen Informationen sinngemäß auf einem Blatt Papier
lesbar anzugeben)
Damit werden Sie von uns als Benutzer registriert. Dies ist z.B. bei Er-
scheinen neuer Versionen von SUPERIOR FORCES wichtig.
Sollte der von Ihnen an uns gesandte Brief welcher evtl. die Sharewaregebühr
bereits enthält auf dem Postweg verlorengehen so liegt das Verlustrisiko beim
Absender (also bei Ihnen). Banküberweisung ist in dieser Hinsicht sicherer.
Sollte der Brief nicht genau die Sharewaregebühr in oben genannter Form ent-
halten oder sollte diese nicht vollständig auf oben genanntes Konto überwiesen
worden sein oder noch überwiesen werden (soweit Zustellung nicht als Nachnahme
erfolgen soll), so besteht für den Absender (also für Sie) kein Anspruch auf
Erhalt der Diskette mit der SUPERIOR-FORCES-Vollversion.
Wenn also bei uns kein Brief ankommt welcher die geforderten oben genannten
Bedingungen erfüllt oder keine Überweisung erfolgte bzw. noch erfolgt, so können
wir nicht gewährleisten, daß Sie die SUPERIOR-FORCES-Vollversion von uns erhalten.
Von uns (evtl.in dem oben genannten Rückumschlag) wird Ihnen eine Diskette
zugeschickt welche die gesamte uneingeschränkte Vollversion des SUPERIOR-FORCES-
Pakets mit den Vollversionen der beiden Hauptprogramme enthält, in welche Ihr
Name und Ihre Adresse eingetragen sind (Name und Adresse werden also während des
Betriebs der Programme zeitweise angezeigt). Beachten Sie, daß die meisten der
Dokumente in einem LHA-File gepackt sind, dieses muß also entpackt werden damit
die Dokumente gelesen werden können. Von der erhaltenen Diskette mit der Voll-
version sollten Sie zuerst eine Sicherheitskopie anfertigen. Das Original soll-
ten Sie an einem sicheren Platz aufbewahren, auch um zu verhindern, daß es in
falsche Hände gerät, denn schließlich sind Ihre Daten in den Programmen einge-
tragen.
Zum Entpacken der Dokumente brauchen Sie also das Programm LHA welches Sie
sich selbst besorgen wenn Sie es nicht schon haben (ist im AmiNet auf Mail-
boxen, PD/Sharewareserien usw. evtl. als eingeschränkte Version zu finden).
Zum Entpacken s.u. 4. ALLGEMEINE HINWEISE.
Sollte die von uns an den Empfänger (also an Sie) gesandte Diskette mit der
SUPERIOR FORCES Vollversion auf dem Postweg verlorengehen oder beschädigt
werden (dies gilt auch für die darauf befindlichen Daten), so wird von uns
in keiner Weise dafür eine Verantwortung irgendwelcher Art übernommen. Wir
können in diesem Fall zwar keinen Ersatz garantieren, trotzdem können Sie
natürlich davon ausgehen, daß wir Ihnen im Normalfall eine neue Diskette mit
der Vollversion schicken falls Sie keine oder eine beschädigte Diskette er-
halten haben und dies uns unverzüglich mitteilen.
Wir werden uns bemühen, die SUPERIOR-FORCES-Vollversion so bald wie möglich
an Sie abzuschicken.
4. ALLGEMEINE HINWEISE
----------------------
Installation :
- - - - - - - -
Um SUPERIOR FORCES z.B. auf Festplatte zu installieren muß nur das
SUPERIOR_FORCES-Verzeichnis kopiert werden, also einfach das Ver-
zeichnisIcon von der Diskette herüberziehen. Ratsam ist es jedoch, die
SUPERIOR-FORCES-Programme nur von schreibgeschützter Diskette zu starten
um evtl. Infektion durch Viren auszuschließen (s.u.).
Sicherheitskopie und virenfreie Umgebung :
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Von der Vollversion des SUPERIOR FORCES Pakets sollten Sie eine Sicher-
heitskopie anfertigen. Außerdem sollten Sie über eine Bootdiskette ver-
fügen, welche mit Sicherheit virenfrei ist (war z.B. Ihre OriginalWorkbench-
Diskette von Anfang an schreibgeschützt oder haben Sie diese jedenfalls
nicht während oder unmittelbar nach dem Betrieb von unbekannten Programmen
(also Programme welche sich nicht auf den Systemdisketten befanden) ohne
Schreibschutz benutzt, so können Sie ziemlich sicher sein, daß diese virus-
frei ist). Von dieser Diskette sollten sie für die tägliche Arbeit eine
Kopie haben, mit deren Hilfe Sie eine virenfreie Umgebung (d.h. virenfreies
System) herstellen können worauf in den anderen Dokumenten eingegangen wird.
Die Kopie Ihrer SUPERIOR-FORCES Diskette sollten Sie immer schreibgeschützt
halten und den Schreibschutz nur unter den in den Dokumenten genannten Sicher-
heitsvorkehrungen bzw. nur wenn es wirklich notwendig ist und sicher keine
Viren im Rechner aktiv sind entfernen, falls auf die Diskette geschrieben
werden soll. Bei der Original-SUPERIOR-FORCES-Diskette mit der Vollversion
sollten Sie niemals den Schreibschutz entfernen. Arbeiten Sie immer mit der
Kopie. Entsprechendes gilt für die virenfreie Bootdiskette.
Zur Sicherheit sollten Sie nach dem Anfertigen der Sicherheitskopie von der
SUPERIOR FORCES Vollversion die Originaldiskette und die Kopie mittels der
Diskettenvergleichsfunktion welche LTK zur Verfügung stellt vergleichen,
allerdings geht dies nur mit 2 Diskettenlaufwerken. Wenn das Ergebnis des
Vergleichs keine Abweichung oder "9 longs are not identical" ist (letzteres
wenn Sie mit der Workbench oder Shell kopiert haben), so kann man davon aus-
gehen, daß alles in Ordnung ist, falls nicht, so könnte dies darauf hindeuten,
daß die Kopie bzw. deren Programme mit bereits aktiven Viren infiziert wurde
(jedenfalls wenn wesentlich mehr als 9 longs nicht identisch sind). Dann
sollte die Kopie nicht benutzt werden sondern es sollte (wenn nicht schon
vorher geschehen) eine virenfreie Umgebung hergestellt werden (s.o.) und
danach sollte die Prozedur wiederholt werden. Wenn dies keine Abhilfe schafft,
so setzen Sie sich mit uns in Verbindung (s.u.) . Dieselbe Prozedur kann na-
türlich auch für andere Disketten durchgeführt werden.
Entpacken der Dokumente der Vollversion und Starten der Programme :
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Bevor Sie die Vollversion von SUPERIOR FORCES benutzen, sollten Sie wie
oben beschrieben eine Sicherheitskopie der Originaldiskette anfertigen.
Nur mit dieser Kopie sollten Sie arbeiten. Die meisten Dokumente sind
aber noch in einem LHA-File gepackt, diese müssen also zuerst entpackt
werden, jedoch auf eine andere Diskette oder auf Festplatte, denn auf der
SUPERIOR FORCES Diskette ist für die ungepackten Dokumente kein Platz.
Wenn z.B. zunächst in die RamDisk entpackt wird, so lautet das Shell-
Kommando "lha e df0:superior_forces/sf_docs.lha ram:sf_docs" oder ähnlich,
wenn die SUPERIOR FORCES Diskette in df0: liegt. Die entpackten Dokumente
befinden sich danach in ram:sf_docs.
Die Diskette oder das Verzeichnis auf Festplatte wohin die Dokumente ent-
packt bzw. kopiert werden sollten Sie mit einem passenden Namen versehen
(z.B. "SUPERIOR_FORCES_Docs").
Zum Starten und benutzen der Hauptprogramme der Vollversion müssen Sie die
zugehörigen zuvor entpackten Dokumente einsehen. Bei DragNet ist zu beachten,
daß die beim Start angebotene Konfiguration "std.con" zum Laden bestätigt
werden sollte wenn die Standardüberwachung aktiviert werden soll, anderenfalls
sind zunächst keinerlei Überwachungsfunktionen aktiv.
Auf der Diskette mit der SUPERIOR-FORCES-Vollversion ist der GWD-VBlast-
BootBlock bereits installiert, beim Booten mit dieser Diskette wird dieser
also sofort gestartet und kann benutzt werden.
Das SUPERIOR-FORCES-TitelBild verschwindet durch Klick mit der linken Maus-
taste oder nach einigen Sekunden automatisch, anschließend wird das jeweilige
Programm gestartet.
Entpacken der eingeschränkten Version und Ausprobieren der Programme :
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Wenn die eingeschränkte Version Ihnen in gepackter Form vorliegt, so müssen
Sie diese natürlich zuerst entpacken. Wenn die eingeschränkte SUPERIOR FORCES
Version nicht mit lha sondern einem anderen Packer gepackt wurde, so müssen
Sie natürlich den jeweiligen Packer darauf anwenden ;
wenn Ihnen das ganze bereits ungepackt vorliegt haben Sie natürlich dies-
bezüglich keine Arbeit. Sicherheitsvorkehrungen brauchen eigentlich keine
beachtet werden da die eingeschränkte Version im wesentlichen zur Demonstra-
tion dient. Die meisten der Dokumente liegen jedoch immer noch in gepackter
Form (lha-File) vor und müssen auf jeden Fall entpackt werden.
Ausprobieren der Programme der eingeschränkten Version :
vor Ausprobieren der Programme müssen die zugehörigen Dokumente des sf_docs-
Verzeichnisses (nach Entpacken) eingesehen werden, dort sind wichtige Hin-
weise für den Betrieb zu finden (dies kann z.B. durch das ShellKommando
"lha e df0:superior_forces/sf_docs.lha ram:sf_docs" oder ähnlich bewerk-
stelligt werden, wenn die SUPERIOR FORCES Diskette in df0: liegt. Die ent-
packten Dokumente befinden sich danach in ram:sf_docs).
Starten Sie die Programme der eingeschränkten Version zuerst am besten
von df0.
LTK : Die Einschränkungen entnehmen Sie bitte dem LTK Hauptdokument.
Nach zahlreichen Mausklicks erscheint 2 mal ein Requester, den
Sie mit Mausklick bestätigen müssen um weiterarbeiten zu können.
DragNet : wenn DragNet der eingeschränkten Version (im ursprünglichen Ver-
zeichnis !) gestartet wird, so wird automatisch ein Demoprogramm
mitgestartet welches Diskzugriffe auf DF0: ausführt und eine
Systemmanipulation (AddTask-vector) zur Demonstration vornimmt.
Dies geschieht jedoch erst nach Anwahl von "START DEMO", zuvor muß
jedoch noch in der Eingabezeile "std.con" mit RETURN bestätigt wer-
den. Danach wird noch eine Eingabe "enter devicenames of harddrives
to be observed..." verlangt welche zunächst einfach mit RETURN be-
endet wird.
DragNet meldet die folgenden Zugriffe/Manipulationen (nach einigen
Sekunden) zu welchen nach deren Anwahl weitere Informationen und
Entscheidungsmöglichkeiten angezeigt bzw. angeboten werden :
- "AddTask-vector manipulation"
- "read direct diskaccess Drive DF0:"
- "read dos diskaccess Drive DF0: ..." (falls von df0: gestartet)
Diese Messages müssen angewählt und durch (evtl. unmittelbare)
Anwahl von "EXIT" bestätigt werden, anderenfalls kann DragNet
nicht beendet werden bis dies geschehen ist.
Im Gegensatz zur eingeschränkten Version ist die Vollversion
natürlich in der Lage, z.B. Schreibzugriffe verschiedener Art
(z.B. auch Formatierungsbefehle) auf Datenträger (Disketten,
Festplatten usw.) und verschiedene Systemmanipulationen abzu-
fangen und dem Benutzer anzuzeigen. Dies geschieht in ähnlicher
Weise wie im Demo der eingeschränkten Version gezeigt wird.
Außerdem sind natürlich verschiedene Funktionen deaktiviert welche
nur in der Vollversion verfügbar sind. Die eingeschränkte Version
kann nur den AddTask-Vector überwachen und keine direkten oder DOS-
Schreibzugriffe abfangen, außerdem werden bei Anwahl der Funktion
LIBRARY "exec.library","dos.library","intuition.library" und "track-
disk.device" nicht angezeigt.
Bis auf "Resident" und "BootCheck" unter "Options" sind alle die in
der eingeschränkten Version deaktivierten Funktionen und Fähigkeit-
en in der Vollversion natürlich vorhanden.
Des weiteren sollte folgender Test zur Funktionsfähigkeit durch-
geführt werden, die Beschreibung sollte genau beachtet werden :
- sollte DragNet noch gestartet sein, mit Doppelklick auf "QUIT (!)"
beenden
- die Verzeichnisfenster vorhandener Festplattenlaufwerke öffnen ;
falls keine vorhanden, Diskette (am besten WorkBenchDiskette) in
(normalerweise internes) Diskettenlaufwerk DF0 einlegen und zu-
gehöriges Verzeichnisfenster öffnen ; von diesen Laufwerken soll-
en im weiteren Verlauf zum Test Dateien in die Ram Disk kopiert
werden, es sollten also die Icons solcher Dateien bereits sicht-
bar sein
- DragNet (welches kein eigenes Icon hat, also in diesem Fall NICHT
DragNet_V_1.00 welches tatsächlich nur ein StarterProgramm ist)
in die Ram Disk kopieren, so daß es sich nicht mehr im ursprüng-
lichen Verzeichnis befindet (d.h. falls sich das Superior_Forces-
Verzeichnis bereits in der Ram Disk befindet DragNet, aus diesem
Verzeichnis herauskopieren bzw. verschieben) ;
dasselbe mit der Datei std.con ausführen (hat auch kein eigenes
Icon), so daß deren Kopie sich im selben Verzeichnis wie das ko-
pierte DragNet befindet
- das kopierte DragNet (im folgenden immer nur als DragNet bezeich-
net) aus RamDisk starten (da test_dragnet_demo nicht mitkopiert
wurde werden nach Anwahl von "START DEMO" keine Manipulationen/
Zugriffe zur Demonstration angezeigt ; die Standardkonfiguration
"std.con" muß in der Eingabezeile mit RETURN bestätigt werden,
die verlangte Eingabe "enter devicenames of harddrives to be ob-
served..." wird mit RETURN beendet
- für diesen Test keine anderen als die folgend genannten Gadgets
in DragNet beeinflussen
- in DragNet "DISK" anwählen, dann das "dos"-Gadget deaktivieren
- LTK aus dem SUPERIOR_FORCES Verzeichnis (!) starten und im er-
scheinenden Fenster "WorkBench" anwählen, durch mehrere Maus-
klicks die Meldungen im erscheinenden Hauptfenster bestätigen
bis das "GWD"-Symbol erscheint und keine weiteren Meldungen
mehr angezeigt werden
- in DragNet "DISK" anwählen, dann das "dos"-Gadget wieder akti-
vieren
- in DragNet "DISK" anwählen, dann "Harddrive" anwählen und in der
erscheinenden Eingabezeile "enter devicenames of harddrives to be
observed..." wenigstens eines (jedoch max. 6) der oben am Anfang
genannten Festplattenlaufwerke (deren Fenster bereits geöffnet
wurden), d.h. die zugehörigen Bezeichnungen durch Komma getrennt
z.B. "dh0,dh3,dh1") eingeben (OHNE ":") und mit RETURN bestätigen ;
(wenn vorhanden sollten es Festplattenlaufwerke sein, anderen-
falls ist im weiteren Verlauf stattdessen das Diskettenlaufwerk
DF0 zu nehmen und in der genannten Eingabezeile nichts anzugeben)
Testbeginn :
- in LTK "READ BLOCK" (2. GadgetSpalte im Hauptfenster) anwählen,
im erscheinenden Menue "DEVICE" anwählen und im erscheinenden
Filerequester eines der Festplattenlaufwerke auswählen welche
bei DragNet vorher unter "HardDrive" eingegeben wurden ; falls
keine Festplattenlaufwerke angegeben wurden weil keine vorhanden
waren, "DF0" auswählen
- "OK" im Requester wählen
- in der erscheinenden "startblock"-Eingabezeile irgendeine
Blocknummer angeben (z.B. 100) und mit RETURN bestätigen
- DragNet sollte den direkten LeseZugriff abfangen und melden
("read direct diskaccess Drive(Area) <Laufwerksbezeichnung>") ;
(falls "DriveArea" erscheint bedeutet dies, daß der Zugriff auf
die Festplatte erfolgt auf welcher sich das angegebene Laufwerk
befindet (normalerweise wird dann das 1. unter "HardDrive" ange-
gebene Laufwerk genommen), da direkte Zugriffe nicht immer un-
mittelbar einem bestimmten Laufwerk zugeordnet werden können)
diese Message anwählen und mittels "EXIT" den Zugriff zulassen ;
LTK sollte den Block nun als HexDump anzeigen ;
- das Ganze wiederholen (s.o. ab "Testbeginn :"), aber nach Anwahl
der Message von DragNet welche über den direkten Lesezugriff in-
formiert zuerst "Prevent" anwählen und so den Zugriff verhindern ;
LTK sollte einen Fehler melden (z.B. "no more blocks" oder "Open-
ing Device failed")
- DragNet noch NICHT beenden, LTK kann beendet werden
- für diesen Test keine anderen als die folgend genannten Gadgets
in DragNet beeinflussen
- verschiedene Dateien von den Festplattenlaufwerken welche bei
DragNet unter "HardDrive" angegeben wurden, oder, falls keine
solchen angegeben wurden von der Diskette in DF0, in die Ram-
Disk zu kopieren versuchen (falls mit der WorkBench kopiert wird
sollten die zugehörigen Verzeichnisfenster wie oben gesagt be-
reits offen sein, anderenfalls werden auch die Lesezugriffe der
WorkBench von DragNet abgefangen und angezeigt) ; DragNet sollte
die Lesezugriffe jeweils abfangen
("read dos diskaccess Drive <Laufwerksbezeichnung>
(ACTION_READ)" );
bei größeren Dateien werden evtl. mehrere LeseZugriffe pro
Datei ausgeführt ;
nach Anwahl der jeweiligen Message welche über einen Lesezugriff
informiert sollte u.a. die zu kopierende Datei mit Pfad angezeigt
werden ; dabei ist zu beachten, daß evtl. .info-Dateien auto-
matisch mitkopiert werden (jeweils einzeln als zusätzliche Datei),
die zugehörigen Lesezugriffe werden dann natürlich auch angezeigt ;
Zugriffe nach Anwahl der jeweiligen Message mittels "Prevent"
verhindern (das Betriebssystem sollte, evtl. nach mehrmaligen
Versuchen, Fehler melden "no memory available" o.ä. und den Ko-
pierVorgang abbrechen) oder ALLE Zugriffe eines Kopiervorgangs
für eine Datei einzeln (immer durch unmittelbare Anwahl von
"EXIT") oder durch Anwahl von "Dos Priv" automatisch zulassen,
die jeweilige Datei sollte dann korrekt kopiert werden ("Dos -
Priv" (=ungehinderter DateiZugriff) kann für folgende Zugriffe
evtl. erhalten bleiben, vor allem wenn das Kopieren nicht von
WorkBench oder Shell aus sondern mittels ständig vorhandenem
Programm erfolgt (WorkBenchErsatz o.ä.) ; wenn "Dos Priv" wieder
rückgängig gemacht werden soll in DragNet "TASK" anwählen, dann
den mit "p" markierten Taskeintrag in der Liste anwählen und
"Dos Priv" deaktivieren)
- natürlich können zusätzlich weitere Tests durchgeführt werden ...
- schließlich DragNet mit Doppelklick auf "QUIT (!)" beenden
Das SUPERIOR-FORCES-TitelBild verschwindet durch Klick mit der linken Maus-
taste oder nach einigen Sekunden automatisch, anschließend wird das jeweilige
Programm gestartet.
Sonstiges / Wichtiges :
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- es ist darauf zu achten, daß während des Betriebs von SUPERIOR FORCES kein
Assign, keine Diskette, kein Laufwerk usw. namens "SF" existiert da ein
solches Assign von SUPERIOR FORCES selbst eingerichtet und benutzt wird
- während des Betriebs von SUPERIOR FORCES auf der WorkBench ist für Menüs
und Fenstertitel ein 80 Zeichen topaz 8 Font notwendig : im Systemverzeichnis
Prefs/Font (Option "Screen Text") sollte also topaz 8 eingestellt sein !
- für die WorkBench-Oberfläche müssen mindestens 4 Farben eingestellt sein
damit SUPERIOR FORCES lauffähig ist
- keine Files des SUPERIOR FORCES Pakets sollten gelöscht, verschoben,
umbenannt oder von außen manipuliert werden !
- beim direkten Blockzugriffen durch LTK darf kein anderes Programm
auf das Device zugreifen auf welches LTK gerade zugreift (da z.B. der
Filehandler nicht deaktiviert wird)! Warten Sie also immer bis ein
evtl. Zugriff auf ein Laufwerk beendet ist bevor Sie eine Funktion
von LTK benutzen welche auf dieses direkt zugreift (z.B. Blöcke schreiben).
- SUPERIOR FORCES sollte nicht mit inoffiziellen Kickstartversionen benutzt
werden (z.B. V36/Kick 2.00) sondern nur offizielle ab 2.04 (3.0 usw.),
ansonsten kann es zu Fehlern kommen !
- LTK rechnet immer mit 512 Bytes großen Blöcken auf allen Devices !
- wenn LTK einen Virus anzeigt, so darf man sich nicht absolut 100% darauf
verlassen, es ist zwar unwahrscheinlich jedoch nicht absolut unmöglich, daß
unter bestimmten Umständen kein Virus vorliegen könnte obwohl ein solcher
angezeigt wurde ; deshalb immer jeweiliges Programm bzw. jeweiligen Boot-
Block als Kopie z.B. auf Diskette sichern bevor das Original gelöscht bzw.
mit sauberer Version überschrieben wird
- das Betriebssystem versucht manchmal auf eine Datei ".backdrop" zuzugreifen,
auch wenn diese nicht vorhanden ist. Wenn DragNet einen solchen Zugriff
meldet sollte dieser zugelassen werden.
- in DragNet sollte die Funktion "FileSysPriv" unter "DISK" in der gegenwärt-
igen Version möglichst immer aktiviert sein wenn nicht gleichzeitig "dos"
deaktiviert ist, anderenfalls kann es zu Deadlocks im System kommen
- die Hauptprogramme LTK und vor allem DragNet sollten für größtmögliche
Verläßlichkeit nur dann gestartet werden wenn der Rechner sicher virusfrei
ist (z.B. beim Booten aus der startup-sequence, s. Dokumente). Anderenfalls
ist es nicht auszuschließen, daß die von den Programmen angezeigten Ergeb-
nisse nicht korrekt sind, d.h. insbesondere Manipulationen, Zugriffe oder
VirusInfektionen usw. könnten durch evtl. bereits aktive Viren vertuscht
oder verfälscht werden.
Wie man eine virusfreie Systemumgebung erhält ist in den Dokumenten be-
schrieben.
Beim Start von DragNet beim Booten in der startup-sequence ist zu beachten,
daß das Programm "IPrefs" einige SystemVectoren verändert, was durch Drag-
Net angezeigt wird (z.B. "OpenScreenTagList" und weitere DragNet nicht na-
mentlich bekannte Vectoren in exec-,dos-,intuition- und utility.library).
- für alle Dokumente des SUPERIOR FORCES Pakets ist als Textanzeiger
"SYS:Utilities/MultiView"
hinter "Default Tool" voreingestellt, weil dieses Utility normalerweise
immer vorhanden ist ; wenn Sie zur Betrachtung der Dokumente einen anderen
Textanzeiger wünschen oder "MultiView" in einem anderen Verzeichnis liegt,
so ersetzen Sie nach Aktivieren des jeweiligen Dokumentes auf der WorkBench
und Anwahl von "Information" (aus dem WorkbenchMenue) für das Dokument den
Eintrag für "MultiView" im Default-ToolFeld (evtl. mit zugehörigem Pfad) durch
den Namen des gewünschten Textanzeigers oder fügen für "Multiview" den kor-
rekten Pfad an und sichern die Einstellung mit Anwahl von "Save".
- auf OFS (Old File System; wird normalerweise verwendet) formatierte Disketten
dürfen keinesfalls FFS (Fast File System) Bootblöcke installiert werden, da
sonst Datenverlust droht !
In die Bootblöcke von fremdformatierten Disketten (z.B. bei vielen Demos der
Fall) darf überhaupt nichts geschrieben werden -> sonst Datenverlust möglich !
Die Dokumente des sf_docs-Verzeichnisses müssen Sie sich (evtl. nach Ent-
packen, s.o.) zu Gemüte führen. In ihnen sind wichtige Infos und Details ent-
halten, das gilt besonders für die den Hauptprogrammen DragNet und LTK zuge-
hörigen Anleitungsdokumente, in welchen für den Betrieb der Programme wichtige
Informationen zu finden sind.
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Viren, Zerstörprogramme usw. nehmen wir immer dankbar an, denn diese helfen
uns, SUPERIOR FORCES zu verbessern. Sollten Sie also derartige Programme be-
sitzen so schicken Sie diese uns, wenn möglich mit einer Beschreibung, z.B.
auch Ihren Beobachtungen, Vermutungen dazu usw. (Rücksenden der Diskette kann
nicht 100% garantiert werden wenn nicht ausreichend frankierter Rückumschlag
beiliegt), besser wäre dabei eine vorherige Absprache über EMail.
Sollten Sie Fehler entdecken, oder sollten Sie Verbesserungs- oder Erweiter-
ungsvorschläge für SUPERIOR FORCES haben oder haben Sie Fragen zu SUPERIOR
FORCES welche Sie nicht selbst beantworten können, so schreiben Sie uns ,
oder besser noch schicken Sie uns eine E-Mail (NETMail, d.h. private Mail)
an oben genannte FIDO-Adressen oder an die genannte InternetAdresse (s. An-
fang des Dokumentes). Wenn vorhanden können Sie auch Ihre FAX-Nummer angeben,
was einen besseren und vor allem schnelleren Informationsaustausch ermöglicht.
BugReports bitte mit Angabe Ihrer Rechnerkonfiguration, evtl. gleichzeitig
benutzten Programmen und möglichst detaillierter Beschreibung.
Georg & Wolfgang Dingler